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    Enterprise Computing: Band 1EinfĂŒhrung in z/OS: Band 2z/OS Internet Integration: Band 3Praktische Übungen unter z/OS

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    Das vorliegende Buch entstand aus einer zweisemestrigen Vorlesung „Enterprise Computing“, die wir gemeinsam ĂŒber viele Jahre als Teil des Bachelor- oder Master-Studienganges an der UniversitĂ€t Leipzig gehalten haben. Das Buch fĂŒhrt ein in die Welt des Mainframe und soll dem Leser einen einfĂŒhrenden Überblick geben. Band 1 ist der EinfĂŒhrung in z/OS gewidmet, wĂ€hrend sich Band 2 mit der Internet Integration beschĂ€ftigt. ErgĂ€nzend werden in Band 3 praktische Übungen unter z/OS dargestellt

    System z and z/OS unique Characteristics

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    Many people still associate mainframes with obsolete technology. Surprisingly, the opposite is true. Mainframes feature many hardware, software, and system integration technologies, that are either not at all, or only in an elementary form, available on other server platforms. On the other hand, we know of no advanced server features which are not available on mainframes. This paper lists some 40 advanced mainframe technologies. There is a short description of each item together with a literature reference for more information

    Problematik und LösungsansĂ€tze fĂŒr Transaktionssicherheit und StabilitĂ€t bei J2EE-Systemen

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    Die Java Plattform, Enterprise Edition (Java EE, frĂŒhere Bezeichnung: J2EE) wurde entwickelt, um den Einsatz von Java in unternehmenskritischen Transaktionsanwendungen zu ermöglichen. Die StabilitĂ€t und ZuverlĂ€ssigkeit einer J2EE-Anwendung, sowie die unbedingte GewĂ€hrleistung von Transaktionssicherheit bei parallel laufenden Transaktionen ist jedoch als problematisch einzustufen. Der vorliegende Beitrag analysiert die existierenden Schwierigkeiten und beschreibt einen neuartigen Lösungsansatz. Dieser ist geeignet um sowohl J2EE-Implementierungen, als auch ganze J2EE-Anwendungssysteme auf Transaktionssicherheit, StabilitĂ€t und ZuverlĂ€ssigkeit hin zu prĂŒfen. DarĂŒber hinaus lassen sich durch die gesammelten Testdaten und Auswertungen frĂŒh Fehlerquellen reduzieren sowie Optimierungspotentiale aufzeigen

    CICS Transaction Gateway-Architektur und Anwendung

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    Die Programmiersprache Java hat sich in den letzten Jahren als ein leistungsfĂ€higes Werkzeug fĂŒr WWW-orientierte Anwendungen durchgesetzt. Mit den EJB’s und dem J2EE-Standard bemĂŒht man sich, einen objektorientierten Ansatz auch fĂŒr die GeschĂ€ftslogik einzusetzen. Von dem Ziel, existierende GeschĂ€ftslogik durch neue EJB-Implementierungen zu ersetzen, sind wir jedoch noch weit entfernt. Dies gilt besonders fĂŒr die grĂ¶ĂŸeren Unternehmen, die in der Regel z/OS mit IMS, CICS, VSAM, DB2, Oracle und Adabas auf ihrem zentralen Server einsetzen. Vorhandene Java-Implementierungen von Internet-Anwendungen benutzen hĂ€ufig Konnektoren, um mit Hilfe der Java Connector-Architektur (JCA) auf vorhandene Anwendungslogik zuzugreifen, die in der Form von Anwendungen unter CICS, IMS/DC,DB2 Stored Procedures oder Stapelverarbeitungsanwendungen auf dem z/OS Server vorliegen. Der vorliegende Beitrag erlĂ€utert, wie mit unterschiedlichen Konnektoren auf existierende CICS-Anwendungen zugegriffen werden kann. Hierbei wird besonders die Internet-Integration mit Hilfe des CICS Transaction Gateways beschrieben. Eine erfolgreiche Integration des Internets in existierende unternehmerische IT-Strukturen ist ein wichtiges Thema fĂŒr die Ausbildung des akademischen Nachwuchses. Es wird dargestellt, wie an der UniversitĂ€t Leipzig die Studenten mit praktische Übungen am Beispiel des CICS Transaction Gateways an dieses Ziel herangefĂŒhrt werden

    Eigenschaften einer modernen Ein-/Ausgabe-Architektur

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    Das Leistungsverhalten moderner kommerzieller Großrechner wird in ganz besonderem Maße durch die eingesetzte Ein-/Ausgabe (E/A)-Architektur mitbestimmt. Auf diesem Gebiet haben die S/390- und zSeries-Rechner eine FĂŒhrungsposition mit inne, die auf einer ganzen Reihe von Einrichtungen beruht, die in anderen Rechnerarchitekturen (zum Teil noch) nicht verfĂŒgbar sind. Hierzu gehören neben Anderem ein getrenntes E/A-Kanal-Subsystem, das parallel zur CPU arbeitet, die Möglichkeit, ĂŒber unterschiedliche Pfade dynamisch auf den gleichen Plattenspeicher zuzugreifen, oder eine PrioritĂ€tssteuerung, die ĂŒber einen Work Load Manager eine kontinuierliche Anpassung der E/A-Ressourcen an sich dynamisch Ă€ndernde Belastungsprofile ermöglicht. Der vorliegende Beitrag enthĂ€lt eine Übersicht ĂŒber moderne E/A-Einrichtungen am Beispiel der S/390- und zSeries-Rechner und ihre Zuordnung in dem kommenden InfiniBand-Standard

    Anwendungs- und Transaktionsisolation unter Java

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    Die Java Platform, Enterprise Edition (Java EE, frĂŒhere Bezeichnung: J2EE) wurde entwickelt, um den Einsatz von Java in unternehmenskritischen Transaktionsanwendungen, wie etwa Finanzbuchhaltungs- oder Warenwirtschaftssystemen, zu ermöglichen. Die Programmierung ist jedoch immer noch sehr aufwendig, wenn es darum geht, die Isolation parallel laufender Transaktionen zu gewĂ€hrleisten. Die Einhaltung der Transaktionsisolation ist eine Grundvoraussetzung, um die zugrunde liegenden Daten in einem konsistenten Zustand zu halten. Der vorliegende Beitrag analysiert die existierenden Probleme und gibt einen Überblick ĂŒber die derzeitig verfĂŒgbaren oder diskutierten LösungsansĂ€tze

    Sysplex-Cluster-Technologien fĂŒr Hochleistungs-Datenbanken

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    Wir stellen die Cluster-Architektur IBM Parallel Sysplex und ihren Einsatz zur Datenbank- und Transaktionsverarbeitung vor. Die Sysplex-Architektur ermöglicht die Nutzung von bis zu 32 Mehrprozessor-Großrechnern auf einem gemeinsamen Datenbestand, ohne Modifikation bestehender Anwendungen. Eine wesentliche Komponente ist die sogenannte Coupling Facility (CF), in der allen Rechnern zugĂ€ngliche globale Datenstrukturen und globale Pufferbereiche verwaltet werden. Wir diskutieren, wie mit einer solchen „nahen“ Rechnerkopplung leistungskritische Cluster-Aufgaben zur Synchronisation und KohĂ€renzkontrolle gelöst werden. Leistungsuntersuchungen zeigen eine hohe Skalierbarkeit der Sysplex-Performance in praktischen EinsatzfĂ€llen

    Reengineering von Kernanwendungssystemen auf Großrechnern

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    Nach der Euro-EinfĂŒhrung und der Jahr-2000-Umstellung stellt der Umbau der heutigen Kernanwendungssysteme auf den Großrechnersystemen unter z/OS die nĂ€chste große Herausforderung dar, insbesondere bei Unternehmen im Financial-Services-Bereich (Banken und Versicherungen). Der vorliegende Beitrag fĂŒhrt in die Systemarchitektur einer „Transaktionsmaschine“ ein, die als Middlewarekomponente fĂŒr das Reengineering von Kernanwendungssystemen verwendet werden kann. Die Transaktionsmaschine stellt einen neuartigen Ansatz dar, der geeignet ist, die Herausforderungen im zentralen Serverbereich der großen Unternehmen und staatlichen Organisationen zu adressieren. Der Fokus liegt hierbei auf dem Entwurf der abstrakten Systemarchitektur und deren Charakteristika, geprĂ€gt durch funktionale und nichtfunktionale Anforderungen. Als praktische Beispielszenarien werden Projekterfahrungen der Firma IBM im Umfeld von Abwicklungssystemen bei Transaktionsbanken aufgezeigt.This Paper introduces a new System Architecture of a Transaction Engine which can be used as a middleware component to reengineer core application systems. Starting with the requirement analysis in an existing customer environment and mapping these to key design criteria’s this paper leads to the design of an abstract System Architecture. At the end we show how this Transaction Engine could be used in a real customer environment as a platform for reengineering core application systems. We are using some practical example scenarios based on IBM’s experience in the transaction banking area

    Forschungs- und Entwicklungsprojekte: Virtuelle Maschinen: zSeries- und S/390-Partitionierung

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    Der gleichzeitige Betrieb mehrerer Gast-Betriebssysteme auf einem einzigen physischen Rechner unter einem Host-Betriebssystem ist eine leistungsfĂ€hige moderne Entwicklung. Bekannte Beispiele sind VMware fĂŒr die IA32-Architektur sowie das Betriebssystem z/VM und die PR/SM-LPAR Einrichtungen der zSeries-Architektur. Die Nutzung eines Betriebssystems als Gast bedingt einen Leistungsverlust. Die als Partitionierung bezeichnete Zuordnung von Systemressourcen zu den einzelnen Gast-Betriebssysteme ist schwierig, wenn eine dynamische Anpassung an sich Ă€ndernde Lastprofile erforderlich ist. Diese Probleme lassen sich mittels Erweiterungen der Hardwarearchitektur adressieren, sowie durch Softwarestrukturen, welche diese Erweiterungen nutzen. Die Erweiterungen der Hardwarearchitektur gehen ĂŒber das hinaus, was auf heutigen Rechnerarchitekturen wie IA32 oder Mips verfĂŒgbar ist. Der vorliegende Beitrag erlĂ€utert den optimalen Betrieb von Gast-Betriebssystemen und die begleitenden Partitionierungsmöglichkeiten auf der zSeries-Plattform und beschreibt die zusĂ€tzlichen Hardware und Software-Einrichtungen, welche dies ermöglichen.The capability to run multiple guest operating systems simultaneously on a single hardware platform is a powerful feature in a modern computer system.Well-known examples are VMware for the IA32-architecture and the z/VM operating system and the PR/SM-LPAR facilities of the zSeries architecture. Running an operating system as a guest results in a performance degradation. Partitioning of system resources and assigning them to individual guests may be difficult, if a dynamic adaptation to an ever changing load profile is required. Extensions of the hardware architecture and their exploitation by software permit to address these problems. Such extensions have not been available on existing architectures like IA32 or Mips. The following paper discusses the operation of guest operating systems and associated partitioning capabilities available in zSeries systems and describes supporting hardware and software facilities
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